Am 28.01. wurde mal wieder nach Feinstaubalarm in Stuttgart geschrien.
Nach einem Tag beweist sich aber die VVS als keine Alternative für den Straßenverkehr.
Eine Gesellschaft, die mal wieder Ihren Passagieren keinerlei Informationen, weder in der App noch durch Ihrem Personal, anbieten kann. Für 2 Stunden war die VVS nicht in der Lage, eine alternative Fahrtmöglichkeit zwischen Stuttgart und Flughafen anzubieten. Das Chaos wurde von einem Notarzt-Einsatz im Schwabtunnel verursacht.
Nur die Monitore lieferten, wenn überhaupt, (unvollständige) Informationen den verzweifelten Passagieren. Keine Lautsprecher-Ansage war weder in der Schwabstraße noch am Hauptbahnhof zu hören. Menschenmassen bildeten sich am Hauptbahnhof, ohne dass jemand sich verantwortlich fühlte.
Wenn man einen Zug erwischte, stand man wie eine Sardelle eine Weile im Zug, ohne zu wissen ob und wann er fahren würde.
Es tut mir Leid, das zu schreiben aber der Weg, sich als mögliche Auto-Alternative zu positionieren, ist für die VVS noch sehr lang. Das bestätige ich als täglicher VVS-Fahrgast und das ist in einer von den Grünen regierten Stadt echt traurig.
Pingback: Per la serie oggi replico io – Riflesso negli occhi