Ein großes ‘Innocent’ Stricken, das helfen kann

2012 haben die deutschen Kunden von Innocent bei der Aktion ‘Das große Stricken‘ mitgemacht und das wurde ein riesiges Erfolg.

Die Innocent Smoothies mit Mützen

Um was ging da genau?! Die Kunden, die Innocent Smoothies kaufen, wurden eingeladen kleine Mütze für die Smoothies zu stricken und an der Firma zu schicken. Jede bekommene Mütze wurde zusammen mit den Innocent Smoothies verkauft.

Für jedes verkauften Smoothies hat Innocent 30 Cent dem Deutschen Roten Kreuz gespendet. 201.268 Smoothies mit Mütze wurden verkauft und Innocent konnte 60.380,40 Euro  dem Deutschen Roten Kreuz überweisen. Damit wurden in Deutschland Projekte unterstützt, die alten Menschen den Alltag erleichtern, wie zum Beispiel Kreativprojekte und Vorlesedienste, Demenztherapie und Bewegungsprogramme.

Das Spiel geht aber auch in 2013 weiter. Ab September ruft Innocent zum 3. Mal alle Deutschen auf, Mützchen für ihre Smoothies zu stricken. Diese Smoothies mit Mützchen werden dann ab Januar 2014 in die Kühlregale gestellt. Die Firma wird pro Smoothie mit Mützchen 20 Cent an das Deutsche Rote Kreuz spenden.

Es gibt eine Webseite über diese Aktion mit sogar Tipps über das Stricken, das Design der Mützen und ihrer Recycling. Die Adresse lautet: www.dasgrossestricken.de.

Quando degli ‘Innocent’ lavoretti a maglia possono aiutare

Nel 2012 i clienti tedeschi di Innocent hanno partecipato all’azione ‘Il grande lavoro a maglia‘ rendendola un grande successo. Il nome originale in tedesco di questa azione è appunto ‘Das große Stricken‘.
Di cosa si tratta?! Innocent ha invitato i suoi clienti a confezionare a maglia dei berretti per gli smoothie e a inviarglieli. I succhi di frutta con berretto sono stati così esposti nel reparto frigo di molti supermercati tedeschi.

I succhi di frutta Innocent con berretto

Per ogni smoothie con berretto venduto Innocent ha donato 30 centesimi di euro alla Croce Rossa tedesca.  I clienti affezionati al brand hanno acquistato in tutto 201.268 succhi di frutta con berretto e Innocent ha potuto quindi donare 60.380,40 euro. Con questi soldi la Croce Rossa ha supportato progetti in Gemania che facilitano la quotidianità delle persone anziane finanziando attività come attività creative, servizi di lettura ad alta voce, terapie per curare le demenze e programmi per il sostegno delle attività motorie.

Questo ‘gioco’ però continua anche nel 2013. Da settembre Innocent infatti richiamerà all’appello tutti i suoi clienti tedeschi invitandoli,  per la terza volta, a lavorare a maglia nuovi berretti per i succhi di frutta. Questi ultimi veranno esposti nel banco figro dei supermercati tedeschi a partire da gennaio 2014. L’azienda donerà 20 centesimi del ricavato delle vendite sempre alla Croce Rossa tedesca.

C’è un sito internet in tedesco su questa azione con addirittura consigli su come confezionare i berretti, ottimizzare il loro design e il loro riclo. L’indirizzo è: www.dasgrossestricken.de.

Eine “innocent” Geschichte

Diese ist eine Geschichte über Smoothies und sie begann im Sommer 1998 in England. In diesem Sommer bekamen die drei College-Freunde Richard, Jon und Adam nach ihren ersten Schritten in unterschiedlichen Berufen Lust, etwas Eigenes zu machen. Sie hatten viele Ideen, von denen sie sich wieder verabschieden mussten: Die selbstfüllende Badewanne war zum Beispiel viel zu gefährlich.

Im Sommer 1998 hatten die drei Freunde den entscheidenden Einfall: ein Drink aus ganzen Früchten, der nicht nur gut schmeckt, sondern auch gesund ist. Er würde jungen Berufstätigen wie ihnen selbst die Möglichkeit geben, sich unkompliziert Gutes zu tun. Immerhin lag ihre letzte gesunde Mahlzeit schon wieder Wochen zurück – da waren sie sonntags zum Mittagessen bei ihren Eltern.

Gesagt, getan. Richard, Jon und Adam kauften für 750 Euro Obst, machten daraus Smoothies und gingen damit an einem Wochenende auf ein kleines Jazz-Festival in London. Vor ihrem Stand hing ein Schild mit der Frage: “Sollen wir unsere Jobs aufgeben, um weiter Smoothies zu machen?” Darunter hatten sie zwei Kübel aufgestellt, auf einem stand “Ja”, auf dem anderen “Nein”. Sonntagabend war der Ja-Kübel voll mit leeren Flaschen. Montag gingen sie zur Arbeit und kündigten. Ganz einfach.

Sie haben einen Business Plan geschrieben aber niemand wollte darüber investieren (um ehrlich zu sein, sah der Plan ein bisschen langweilig aus). Sie haben diesen Plan andere 11 Mal geschrieben aber sie bekamen keine gute Rückmeldung von Banken, Jointventures und Firmen von London, an denen sie den Plan vorgestellten.

Richard, Jon und Adam schickten eine hoffnungslose E-Mail an alle Bekannten mit dem Betreff “Wer kennt jemanden, der reich ist?“. Etwas großartiges ist passiert: sie haben den Kontakt von Herrn Pinto bekommen, der willig zu investieren war.

Die Firma brauchte aber einen Name. Die drei Freunde haben darüber neun Monate lang gedacht. Am Anfang war das Geschäft als Fast Tractor bekannt. Dann kamen die Namen Hungry Aphid, Nude und Naked. Aber sie haben sich für “innocent” letztendlich geeinigt.

Innocent ist heutzutage wirklich ein sehr großes und weltweites Unternehmen geworden. Man kann die Smoothies in England, Irland, Amerika, Australien, Deutschland, Schweiz, Österreich, Frankreich, Belgien, Dänemark, Schweden, Norwegen und Finnland kaufen.

Wenn man auf der Webseite nach den Werten des Unternehmens sucht, findet man folgendes:

100 % natürliche Getränke

“Wir wollen, dass unsere Smoothies großartig schmecken, gesund sind und umweltfreundlichst hergestellt werden. Eigentlich ist das ganz einfach: Wir werden in unsere Smoothies nie etwas geben, das unnatürlich ist. Und wir werden nur das herstellen, was den Menschen ausschließlich Gutes tut”.

Faires Obst

“Wir wollen auf jedes Stückchen Obst in unseren Smoothies stolz sein. Also beziehen wir es bevorzugt von Farmen, die sowohl auf ihre Arbeiter als auch auf die Umwelt achten”.

Nachhaltige Verpackungen

“Wir wollen, dass innocent auch der Umwelt schmeckt. Unsere Verpackungen sind aus so wenig Material wie möglich hergestellt. Material soll entweder recycelt oder erneuerbar sein”.

Nachhaltige Produktion

“Es gibt nur eine Erde. Wir schauen uns unser gesamtes Unternehmen an, von den Plantagen bis hin zu unserem Büro, und wir stellen uns eine einfache Frage: Wie und wo können wir Material einsparen? Diese Frage hilft, unsere Auswirkungen auf die Umwelt zu reduzieren und zwingt uns, ständig kreativ zu sein. Unser primärer Fokus war die Reduzierung unseres CO2-Fußabdrucks”.
Gewinne teilen
“Wir wollen etwas zurückgeben von dem Gewinn, den unsere Firma erwirtschaftet. Dabei sollen vor allem jene Menschen profitieren, die den größten Bedarf haben. Deshalb geben wir jedes Jahr 10 % unseres Gewinns an wohltätige Organisationen, vor allem die innocent foundation. Die innocent foundation ist unsere eigene Stiftung, die Entwicklungsprojekte in den Ländern, aus denen unser Obst kommt, unterstützt. Sie wurde 2004 von uns gegründet und verfolgt das Ziel, mit lokalen Gemeinden für eine nachhaltige Zukunft für Menschen und Umwelt zu arbeiten. Dazu fördert die innocent foundation vor allem innovative Projekte, die natürliche Ressourcen nutzen, um eine bessere Zukunft zu gestalten”.

Innocent: ein umweltfreundliches Unternehmen, das aus der guten Wille von drei Freunden entstanden ist.

Una storia “innocent”

Questa storia tratta di succhi di frutta, detti anche Smoothies, ed ebbe inizio in Inghilterra nell’estate del 1998. In quell’anno o tre compagni di università Richard, Jon e Adam, dopo aver tentato di farsi strada sul mercato del lavoro, avevano voglia di intraprendere un’attività indipendente. Diverse idee gli erano venute in mente ma da molte di esse si dovettero subito allontanare. La vasca da bagno che si riempie da sola, ad esempio, era un’idea troppo rischiosa.

Sempre durante quell’estate i tre amici ebbero però un’idea che gli cambiò la vita: una bevanda fatta di frutta non solo buona ma anche sana. Questa avrebbe aiutato i giovani come loro a fare qualcosa di buono per sè stessi, considerando anche il fatto che il loro ultimo pasto salutare risaliva a diverse settimane indietro ossia quando erano stati invitati dai loro genitori la domenica a pranzo.

Detto, fatto! Richard, Jon e Adam acquistarono frutta per 750 euro, ne fecero del succo e si presentarono un fine settimana a un piccolo festival di musica Jazz a Londra. Davanti al loro stand appesero un cartello con la domanda: “Dobbiamo licenziarci dai nostri attuali posti di lavoro e continuare a fare succhi di frutta?“. Sotto due cestini: sul primo vi era scritto “Sì” mentre sul secondo “No”. La domenica sera il cestino del “Sì” era pieno di bottiglie vuote. Il lunedì mattina i ragazzi andarono in ufficio e si licenziarono. Facile!

Scrissero un Business Plan ma non trovarono nessuno disposto a investire (a dire il vero il Business Plan era un po’ noioso da leggere). Lo hanno riscritto altre 11 volte ma non ricevettero alcuna risposta positiva da banche, joint venture e aziende di Londra.

Richard, Jon e Adam inviarono senza più speranze un’e-mail a tutte le persone che conoscevano avente come oggetto “Chi conosce qualcuno che è ricco?”. Questo segnò una svolta: ricevettero il contatto di un certo Signor Pinto che era disposto a investire.

L’azienda però necessitava di un nome. I tre amici ci pensarono per nove mesi. All’inizio la loro attività era conoscuta come Fast Tractor. Fu in seguito denominata Hungry Aphid, poi Nude e ancora Naked. Alla fine i ragazzi si decisero per “innocent“.

Innocent da allora ne ha fatta di strada ed è diventata oggi una grande azienda attiva a livello mondiale. Gli smoothies si possono acquistare in Inghilterra, Irlanda, America, Australia, Germania, Svizzera, Austria, Danimarca, Norvegia e Finlandia.

Se si cercano sul sito web i valori aziendali si trova quanto segue:

Bevande al 100 % naturali

“Vogliamo che i nostri succhi abbiano un ottimo sapore, siano salutari e vengano prodotti in modo ecosostenibile. In realtà ciò è molto facile: nei nostri smoothies non vi sarà mai nulla di innaturale. I nostri prodotti fanno bene alle persone”.

Frutta fair trade

“Intendiamo essere orgogliosi di ogni pezzo di frutta nei nostri succhi. Preferiamo quindi imprese agricole che siano attente e premurose verso i loro impiegati e nei confronti dell’ambiente”.
Confezioni sostenibili

“Desideriamo che innocent piaccia anche all’ambiente. Le nostre confezioni vengono prodotte con meno materiale possibile. Questo è riciclato o rinnovabile”.

Produzione sostenibile

“Abbiamo solo una terra. Per questo osserviamo costantemente la nostra impresa, dalle piantagioni fino agli uffici, e ci poniamo una semplice domanda: come e dove possiamo risparmiare materiali? Questa domanda ci aiuta a ridurre il nostro impatto sull’ambiente e ci obbliga a essere sempre creativi. Il nostro obiettivo primario la riduzione del CO2”.

Condividere gli utili

“Vogliamo restituire qualcosa dal fatturato che la nostra azienda genera e darlo alle persone che si trovano in situazioni bisognose. Perciò ogni anno doniamo il dieci percento del nostro utile a enti di beneficenza e in modo particolare alla innocent foundation. Questa nostra fondazione supporta progetti di sviluppo nei paesi dai quali proviene la nostra frutta. E’ stata fondata nel 2004 e ha come obiettivo quello di collaborare con le comunità locali per perseguire un futuro sostenibile sia per le persone che per l’ambiente. La innocent foundation finanzia soprattutto progetti che utilizzano risorse naturali per un futuro migliore”.

Innocent: un’impresa ecosostenibile nata dalla buona volontà di tre amici.